CV Deutsch



Spielzeit 2023/24

ENSEMBLE STAATSTHEATER MEININGEN


* 15.09.23 - Premiere - Wagner - Die Feen - DROLLA - Debut 


* 22.09.23 - WA - Rossini - Il Barbiere di Siviglia - ROSINA


* 27.10.23 - Premiere - Mozart - Le Nozze di Figaro - CHERUBINO


* 16.04.23 - WA - Wildhorn - Der Graf von Monte Christo - LOUISA VAMPA


* 31.05.23 - Premiere - Martín y Soler - Una Cosa Rara - GHITA







 

2022/23

Fachwechsel zum Hohen Mezzosopran

Ensemble Staatstheater Meiningen 

* Rossini - Il Barbiere di Siviglia ROSINA - Debut

* Bizet - Ivan IV - LE JEUNE BULGARE - Debut

* Wildhorn - Der Graf von Mone Christo - LOUISA VAMPA

* Händel - Messiah - szenisch

* Konzert "Arabesque"

* Händel- Amadigi di Gaula - ORIANA - Thetater Ulm



2021/22

Ensemble Staatstheater Meiningen 

* Händel - Amadigi di Gaula - ORIANA 

* J.Ch. Bach - La Clemenza di Scipione - ARSINDA

* Puccini - La Bohème - MUSETTA

* Mozart - Die Zauberflöte - PAMINA

* Ulrich-Burkhardt-Preis

 

2020/21

Ensemble Theater Regensburg

* BEATRICE & Choreogrphie - Raff - "Dame Kobold" 

   Regie Brigitte Fassbaender

* Mozart - <Die Zauberflöte> - PAPAGENA - Live Stream

* Zimmermann - <Die Weiße Rose> - SOPHIE SCHOLL 

* Händel - Rinaldo - ALMIRENA

* Sondheim - The Sound of Music - MARIA TRAPP


CHORPHILHARMONIE REGENSBRUG

* Mendelssohn - <Paulus> - SOPRAN

* Haydn - Die letzten sieben Worten des Erlösers am Kreuze - SOPRAN


Innsbrucker Festwochen der Alten Musik

* Pasquini - Idalma - DORILLO


Salzburger Festspiele

* Young Singers Project

* Naske - Vom Stern, der nicht leuchten konnte - STERN


2019/20

* Jahresheft der Opernwelt: 

2 x als  <Beste Nachwuchssängerin des Jahres>  für MORASTO - Vivaldi -  "La Fida Ninfa"  nominiert

* Preis der Theaterfreunde Regensburg

* Feature im Online-Magazin <Operawire>


2018/19

* Bayerischer Kunstförderpreis in der   

Kategorie <Darstellende Kunst>

* Magazin Die Deutsche Bühne - Coverbild & Fotostrecke <Meine Theaterstadt>

*Benefizkonzerte José Carreras Stiftung 


2018/19 - 2020/21 

* Ensemblemitglied am Theater Regensburg

15 Rollen, davon 4 Uraufführungen

+ Messiah + h-moll-Messe

+ Gala-Konzerte 

+ Zarzuela-Konzerte 

+ Festakt Theaterpreis “Der Faust”

 

2018

* DAFNE - Cavalli - Apollo & Dafne

   Innsbrucker Festwochen der Alten Musik

* HANNAH ARENDT JUNG - Uraufführung

   Ella Milch Sheriff Banalität der Liebe

   Theater Regensburg




Die Spanisch-Deutsche Mezzosopranistin Sara -Maria Saalmann, von der Presse für ihre "schön timbrierte Stimme", ihre "authentischen Darstellungen" und ihre "packenden Interpretationen" gepriesen,  gehört seit der Spielzeit 2021/22 dem Ensemble des Staatstheater Meiningen an, wo sie bei der Eröffnungspremiere der neuen Intendanz von Jens Neundorff von Enzberg ein umjubeltes Debüt als ORIANA in Händels "Amadigi di Gaula" gab; mit der sie 2023/24 auch am Theater Ulm gastierte.

 

Rollen der Spielzeit 2023/24 wird Sara-Maria Saalmann ihre Debüts als CHERUBINO in Mozart's "Le Nozze di Figaro" und DROLLA in Wagner's "Die Feen" geben, und abermals als LOUISA VAMPA in Wildhorn's Musical "Der Graf von Monte Christo" und ROSINA in Rossini's "Il Barbiere di Siviglia"  in Regie von Brigitte Fassbaender zu erleben sein, mit der Frau Saalmann ihren Fachwechsel zum Hohen Mezzosopran vollzogen hat; sowie als GHITA in Martín y Soler's "Una Cosa Rara", mit der sie bereits am Theater Regensburg reüssierte, dessen Ensemble sie von 2018 bis 2021 angehörte, und wo sie ein fulminantes und international viel beachtetes Debüt als HANNAH ARENDT / JUNG in Ella Sheriffs Uraufführung “Die Banalität der Liebe”  gegeben hat.

 

Frau Saalmann's weitere gesungenen Rollen inkludieren ARSINDA in J. Ch. Bachs "La Clemenza di Scipione", MUSETTA in Puccinis "La Bohème" in Regie von Markus Lüpert,  LE JEUNE BULGARE in der szenischen Uraufführung von Bizet's Grand Opéra "Ivan IV" in Regie von Hinrich Horstkotte, die Mozart-Rollen der PAMINA in "Die Zauberflöte"  in Regie von Achim Freyer und der ZERLINA in “Don Giovanni”, ÄNNCHEN in Webers “Freischütz”, ANNA in Gabriel Prokofievs Uraufführung “Elizabetta” und ANNA in Verdis “Nabucco”, PRINZESSIN ROSEMARY in Kálmáns Operette “Die Herzogin von Chicago”, KAISERIN SISSI in der Uraufführung von Franz Hummels Musical “Ludwig II. oder die Sehnsucht nach dem Paradies”, SOPRAN I. in Bachs szenisch aufgeführter “h-moll-Messe”, LA MUSICA, EURIDICE CORE, PROSERPINA & ECO im live-gestreamten Opern-Spektakel “L’Orfeo” von Thies Mynther nach Monteverdi mit Beats der Gebrüder Teichmann und in Regie des Kollektivs "Hauen und Stechen", sowie  BEATRICE in Joachim Raffs Spieloper “Dame Kobold”  bei der sie auch für die (Spanische) Choreografie verantwortlich zeichnete.

 

Gastverträge führten sie als  DAPHNE in Cavallis “Gli Amori d’Apollo et di Dafne” zu den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik, als ANGELICA in Händels “Orlando” zum Theater Heilbronn und als TABARCO in Händels “Almira” unter Alessandro de Marchi zu den Innsbrucker Festwochen und an die Hamburger Staatsoper.

Außerdem trat sie im Show-Act der Preisverleihung “Der Faust 2018” auf,  und gestaltete Programme mit Zarzuelas und Spanischen Kunstliedern, mit denen sie auch bei den Höflinger Schloßkonzerten, dem Thom-Dittmer-Palais, und, mit Kristin Okerlund und Fiona Pollak am Klavier, bei Benefizkonzerten zugunsten der José Carreras Leukämie Stiftung zu erleben war.

Wegen der Corona-Pandemie musste Sara-Maria Saalmann's Teilnahme beim Young Singers Project der Salzburger Festspiele, wo sie auch die Titelpartie des Stern in E. Naskes Uraufführung “Vom Stern, der nicht leuchten konnte” hätte kreieren sollen und ihr Debüt als Dorillo in Pasquinis "Idalma" bei den Innsbrucker Festspielen der Alten Musik abgesagt werden.

Ebenso wie ihre Debüts als Sophie Scholl in Zimmermanns "Die Weiße Rose", Maria Trapp in Sondheims “Sound of Music” und Almirena in Händels “Rinaldo am Theater Regensburg; Mendelssohns “Paulus” mit der Chorphilharmonie Regensburg und Haydns “Die letzten sieben Worte des Erlösers am Kreuze” mit der Regensburger Kantorei.

Und ihre PAPAGENA in Mozart's "Zauberflöte" wurde nur als Live-Stream gezeigt. 

 

Neben den bereits genannten Werken, gehören Bachs “Matthäuspassion” und “Weihnachtsoratorium”, Haydns “Jahreszeiten” und “Schöpfung, sowie zahlreiche Lieder von Monteverdi über Mozart, Schubert, Schumann, Fauré, Wolf, Mahler und Poulenc, bis hin zu Aaron Copeland, Siegfried Matthus oder Wolfgang Rihm zu ihrem Konzertrepertoire; sowie R. Strauss' “Vier letzte Lieder” mit denen sie beim Kirsten Flagstad Festival gastierte. 

Und als Musikalische Umweltbotschafterin des Deutschen Musikrates sang sie Werke von Mendelssohn auf einer Tournee durch Japan, an der Prager Philharmonie, in Madrid und Barcelona, sowie an der Laeiszhalle Hamburg (live auf ZDF Kultur übertragen & DVD).

 

Frau Saalmann hatte das Vergnügen, mit Dirigenten und Regisseur*innen wie Philippe Bach, Andreas Baesler, Sam Brown, Attilio Cremonesi, Brigitte Fassbaender, Achim Freyer, Hinrich Horstkotte, Franziska Kronfoth, Marcus Lobbes. Markus Lüpertz, Julia Lwowski, Jetske Mijnssen, Alessandro de Marchi, Hendrik Müller, Chin-Chao Lin, Alessandra Premoli, Johannes Pölzgutter, Matthias Reichwald, Aaron Stiehl, Christoph Spering, Massimiliano Toni und  Itan Tyran zusammenzuarbeiten.

 

Die in Valencia geborene und in Hamburg aufgewachsene Sara-Maria Sabater Saalmann stand als Alsterspatz und in kleinen Solo-Rollen bereits seit frühster Kindheit auf der Bühne der Hamburgischen Staatsoper und wurde mit 14 Jahren in die Jugend-Opernakademie der Staatsoper, sowie in die Hochbegabten-Förderung der Musikhochschule aufgenommen. 

 

Als “Prima Donna” der Opera Piccola verkörperte sie ab ihrem 11. Lebensjahr zahlreiche Haupt- und Titelrollen wie Valtinonis SCHNEEKÖNIGIN und P.M. Davis CINDERELLA oder den jungen Helden LASSO in Glanerts “Die 3 Rätsel”. Zahlreiche Print-, TV- und Radio-Reportagen dokumentierten ihre junge Karriere, und zu ihrem 10-jährigen Bühnenjubiläum widmete das <Opernglas> ihr ein Feature.

2015 publizierte die vielseitige Künstlerin dann selbst bei Boosey & Hawkes das „Konzept Kinderoper und ihre Auswirkung auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen“.

 

Sara-Maria Saalmann studierte bei Turid Karlsen an den Hochschulen für Musik in Hamburg und Stuttgart, und komplettierte ihre Ausbildung mit Masterclasses bei Margreet Honig, Maria Husmann, Jeffrey Francis und Efrat Ben Nun, sowie an der "L’Académie de musique contemporaine Avignon und besuchte Workshops für Historischen Bühnentanz und Bühnenfechten. 

z.Zt. arbeitet sie mit Maarten Koningsberger (Amsterdam) und Prof. Hendrikje Wangemann (Dresden)

 

Die Sopranistin war Finalistin beim International Antonio Cesti Wettbewerb für Barockoper in Innsbruck, mehrfache Gewinnerin des Jugend-Musiziert-Wettbewerbs; wurde mit dem Hans Sikorski Gedächtnispreis für die <Beste Interpretation eines zeitgenössischen Werkes< und mit dem Preis der Hamburger Symphoniker ausgezeichnet, erhielt den Preis der Theaterfreunde Regensburg; und war Stipendiatin der Bareberg Bank, des Deutschlandstipendiums und 2x der Yehudi Menuhin Music Live Now Foundation.

 

2020 wurde Sara-Maria Saalmann im internationalen Online-Magazin “Operawire” portraitiert (Link zum Interview) und im Januar 2019 zierte sie das Cover des Magazins Die Deutsche Bühne, in dem sie mit einer Bildstrecke “Der Spaziergang durch meine Theaterstadt” vorgestellt wurde (Link zu Magazin).



2023/24




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Portrait-Foto: Frank Wartenberg





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